Zum Beispiel bei:
– anhaltender Traurigkeit oder Ängsten
– starker Reizbarkeit oder sozialem Rückzug
– körperlichen Beschwerden ohne klare Ursache (z. B. Bauchschmerzen, Schlafstörungen)
– Schulvermeidung, Konzentrationsproblemen
– Belastungen durch Trennung, Mobbing, Krankheit oder Verlust
Zu Beginn findet ein Erstgespräch statt – zum Kennenlernen und um gemeinsam zu klären, worum es geht.
In den folgenden probatorischen Sitzungen schauen wir, ob eine Psychotherapie sinnvoll ist und ob wir gut zusammenarbeiten können.
Erst danach wird – falls notwendig – ein Antrag bei der Krankenkasse gestellt. Die Kosten werden in der Regel übernommen.
Nicht jede seelische Belastung braucht sofort eine Psychotherapie.
Manchmal helfen zunächst orientierende Gespräche oder eine psychosomatische Begleitung – zum Sortieren und Entlasten.
Psychotherapie bedeutet einen regelmäßigen, verlässlichen Rahmen über eine längere Zeit.
Das psychotherapeutische Angebot befindet sich im Ausbau; Therapieplätze sind begrenzt.
Dr. med. Tabea Tippelt arbeitet im fortgeschrittenen Abschnitt der Weiterbildung zur
tiefenpsychologisch fundierten Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (unter Supervision).
Dr. (I) Thomas Tröster verfügt über langjährige Erfahrung in der Behandlung psychischer
Belastungen im Kindes- und Jugendalter und besitzt die Zusatzweiterbildung Psychotherapie.
Bei Unsicherheit, ob Psychotherapie der passende Weg ist, kann zunächst ein
Orientierungsgespräch stattfinden.